петак, 31. август 2012.

Ilija Jovanović: Wo immer ich hinkome

Илија Јовановић (Ilija Jovanović)

Wo immer ich hinkomme
spuckt mir der Wind
seine Kälte ins Gesicht
packt mich am Haar und sagt:
Fremd bist du dir
deinem Haus
allen anderen
und dem Land.
Sag nur nicht dass du hier
zu Hause bist.

Mein Vater sagte:
Man muss sich in jedem Dorf ein Haus bauen.
Und er hatte recht.
Nirgendwo möchte ich
Zu Hause sein
Als in den Herzen der Menschen
Als Mensch

Ilija Jovanović

Gennadiy Aygi (Генна́дий Никола́евич Айги́)


Ich kann mit den Wörtern machen, was ich will, sie sogar verunstalten. Die Sprache ist mein Material.

Ich bemühte mich allerdings immer, meine Gedichte der russischen Literatur einzuschreiben. In Senegal und Kanada werden französische Gedichte geschrieben, die Dichter legen jedoch Wert auf die Feststellung, dass sie nicht zur französischen, sondern zur senegalesischen oder kanadischen Literatur gehören. Das ist gut und recht, ich vertrete aber für meine Poesie eine andere Haltung. Für mich ist die russische Dichtung eine der wertvollsten der Weltliteratur, und ich benutze die russische Sprache nicht als Mittel, um etwas Fremdes in diese Tradition einzubringen. Ich weiß, wie einfach man seine Herkunft instrumentalisieren kann. Nehmen Sie zum Beispiel Sergei Jessenin, einen genialen Dichter von Weltklasse, der aber seinen Erfolg sorgfältig auf seiner bäuerlichen Herkunft aufgebaut hat. Ich selber stamme aus einem tschuwaschischen Dorf, das erst 1968 elektrifiziert wurde. Hier hätte man allerlei Exotisches hervorkehren können, aber dem bin ich bewusst aus dem Weg gegangen.

Es gibt einen bemerkenswerten Dichter aus einer einfachen AltaiBauernfamilie, Iwan Shdanow, der sich ebenfalls niemals solchen exotischen Spekulationen hingab, obwohl er reichlich Gelegenheit dazu gehabt hätte. Dafür achte ich ihn sehr. Es gibt nämlich auch eine moralische Verpflichtung gegenüber jener Kultur, aus der man stammt. Das ist kein Programm, das ich mir zurechtgelegt habe; die Lebenserfahrung lehrt diesen Respekt vor dem Eigenen. Es wäre unverzeihlich und unmoralisch gewesen, wenn ich brüsk mit der tschuwaschischen Kultur gebrochen hätte. Ich schreibe zwar seit 1960 ausschließlich russisch, habe aber mein ganzes Leben lang für die tschuwaschische Kultur gearbeitet. Tschuwaschisch wurde für mich zur Sprache der Übersetzung: Auf der einen Seite übertrage ich europäische Poesie in meine Muttersprache, auf der anderen Seite habe ich eine Anthologie tschuwaschischer Poesie herausgegeben, die in verschiedenen Sprachen erschienen ist. Gleichzeitig tschuwaschische und russische Gedichte zu schreiben wäre unmöglich gewesen.

Gennadiy Aygi
/Copyright © by Neue Zürcher Zeitung AG/

Томислав Маринковић: Тражећи неке одговоре

(© by А. Стевановић): Томислав Маринковић

»Данашњи човек је несвестан вредности тренутака који пролазе и који се више никада неће поновити. Јер, да би уочио лепоту живота, морао би да схвати да је јурећи за масовним и безвредним шаренилом данашњег света занемарио себе, изгубио из вида сопствено биће. Човекова стварна мера почива у једноставности, али свемоћне рекламе су га убедиле да се он може уздићи преко те мере.«

Томислав Маринковић
(19. 06. 2012. / „Вечерње новости“)



Тражећи неке одговоре

Окамењено време у цркви,
и век који не може бити замењен неким другим
(као зидови који се предуго држе
на супротности звучних епоха).

Док литургијски пој исправља неравнине на души,
можеш се лагано подићи до саме куполе,
где анђели, на присан начин, просипају
мирисне зачине и благослов на присутне.

А можеш и сасвим опрезно неком до себе
шапнути да искључи мобилни телефон –
справу која само поставља питања
а избегава одговоре.

И звони из света толико удаљеног
да сенке светитеља, са истим убеђењем, настављају
да тумаче човеков пад, и да ти примичу лестве
како би сишао оданде где си се управо био попео.

Томислав Маринковић

четвртак, 30. август 2012.

Мирослав Б. Душанић: Искуство нас учи

Мирослав Б. Душанић: Моје "радно ћоше"

Искуство нас учи

                   Понекад белина папира
                   подсети ме на песме које нећу написати.
                                                 Томислав Маринковић

Синовима Разума је староиндијски мудрац Нарада
са изванредном лакоћом / као да је посриједи
спонтано асоцирање
а не аналитичко мишљење / рекао: Како Ви можете
да будете Ствараоци / кад сте сами Нико и Ништа //

Путујте прво по Свијету / изградите Вашу Представу
о њему / тек тада Ви ћете бити у стању да стварате
Снагом Мишљења //
Синови Разума су се с тиме сложили и отишли у
Свијет // Отада их нико више никад није ни видио //

Мирослав Б. Душанић

Мирослав Б. Душанић: Поглед ка дворишту

Jacques Prévert: Selected Poems


Le Cancre

Il dit non avec la tête
mais il dit oui avec le coeur
il dit oui à ce qu’il aime
il dit non au professeur
il est debout
on le questionne
et tous les problèmes sont posés
soudain le fou rire le prend
et il efface tout
les chiffres et les mots
les dates et les noms
les phrases et les pièges
et malgré les menaces du maître
sous les huées des enfants prodiges
avec des craies de toutes les couleurs
sur le tableau noir du malheur
il dessine le visage du bonheur.

Jacques Prévert

ISBN: 1 870841 96 4

The Dunce

He says no with his head
But he says yes with his heart
He says yes to what he loves
He says no to the teacher
He is on his feet
He is being interrogated
And all the problems are put to him
Suddenly mad laughter overtakes him
And he erases everything
The figures and the words
The dates and the names
The sentences and the traps
And in spite of the teacher’s threats
To the jeers of the child prodigies
With chalk of every color
On the blackboard of misery
He draws the face of happiness.

Jacques Prévert
/Trans. (modified) © by Sarah Lawson/

"Sog der Neugier"

Miroslav B. Dušanić
»Mir macht es Freude, mit Wörtern umzugehen wie ein Handwerker mit seinem Holz, seinem Stein oder was auch immer, sie zu behauen, zu schnitzen, zu formen, zu verknoten, abzuhobeln und abzuschmi rgeln, bis sie sich zu Mustern, Sequenzen, Plastiken, Tonfugen zusammenschließen, die (...) irgendeinen lyrischen Impuls ausdrücken, irgendeine verschwommen geahnte Wahrheit, derer ich habhaft werden muß.«

Dylan Thomas

© by HuBook

среда, 29. август 2012.

Aleš Šteger: Ein Märchen

Ein Märchen

Die Frage traf auf die Antwort.
Du darfst dich nicht selbst außer Acht lassen, wenn du
Du bleiben und zugleich ich werden willst, sagte die Antwort.
Die Frage schaute sie bekümmert an.
Sie verstand null.
Sie dachte: Die Antwort möchte
Eine andere werden, deshalb redet sie mir ein,
Ich solle sie vergessen, damit sie sich im Dunkeln
In aller Ruhe aus dem Staub machen kann
Und mich alleine lassen, mitten in der Welt.
Sie geriet in Panik.
Sie nahm einen Nagel, um die Antwort
Für immer bei sich festzunageln.
Nein, schrie die Antwort, du darfst mich nicht behalten,
Doch die Frage hörte gar nicht hin.
Sie hob den Hammer und stieß ihr die Spitze
Mit einer solchen Wucht ins Herz,
Dass es mit der Antwort aus war.
Da stand die Frage nun, blutbespritzt und allein,
Und da sie Frage war, begriff sie nicht,
Dass nun nur noch sie selbst als Antwort übrig war.

Aleš Šteger
(Aus dem Slowenischen von Gerhard Falkner, in Zusammenarbeit mit dem Autor)

ISBN: 3902113103

уторак, 28. август 2012.

„Serbische Zigeuner“

Wilhelm Thöny:  „Serbische Zigeuner“
Roma wurden von den Balkanstaaten im 20 Jahrhundert stets auch zum Wehrdienst eingezogen und in den Kriegen eingesetzt. Im ersten und zweiten Weltkrieg kämpften Roma vor allem in der serbischen bzw. jugoslawischen Armee.

Das abgebildete Gemälde, das serbische Roma-Soldaten im ersten Weltkrieg darstellen soll, dürfte ca. 1916 entstanden sein.

Es typisiert die Dargestellten den völkisch-nationalistischen Stereotypen folgend physisch als „Zigeuner“, und zwar mit einer bemerkenswerten Auffälligkeit: Der Soldat im Vordergrund richtet sein Gewehr wie selbstmörderisch auf sich, ein Umgang mit diesem Gegenstand, der als äußerst unsoldatisch anzusehen war (und ist). Die Annahme liegt nahe, dass der Maler damit einen grundsätzlichen Mangel an militärischen Eigenschaften von „Zigeunern“ behaupten wollte, wie es wiederum der Vorurteilsbildung zu „Zigeunern“ entsprochen hätte.

(Nähere Auskunft bei Dr. Ulrich E. Opfermann in „nevipe – Nachrichten und Beiträge aus dem Rom e.V.; Heft 1/2012“)

Viola Fischerová: Jetzt

Viola Fischerová

Jetzt

die klarere Ansicht
dieser anderen abgekehrten
Seite der Dinge

wenn ein Kind
sich nie schnell genug
umdreht

um zu erblicken
wovon es mehr weiß
als es ahnt

Viola Fischerová

Мирослав Б. Душанић: Ипак о патњи


Ипак о патњи

            Детињство нам је рудник из кога понекад вадимо
            прилично нечисту руду,
            а каткад најплеменитије драго камење.
                                                                   Милан Ђорђевић

Изгубљене су слике из дјетињства, баш као и
Атлантида.
А можда су одувијек и биле нестварне
да бих с њима оживио сјећања — и осмислио
живот.

Прихватити ову стварност је тежак ударац који
изазива мучнину и дрхтај — не у тијелу но у
бићу. И ту грозоту ништа не може
потиснути.

Ово није никакво филозофирање, ни лирика.
Ово је само гласно јецање — кад немаш коме
да се обратиш, далеко у туђем
свијету.

Мирослав Б. Душанић

понедељак, 27. август 2012.

Robert Creeley: The Warning

* 21 May 1926   † 30 March 2005
The Warning

For love--I would
split open your head and put
a candle in
behind the eyes.

Love is dead in us
if we forget
the virtues of an amulet
and quick surprise

Robert Creeley


Godfried Schalcken: Man with a Candle

Тасос Ливадитис: Оно


Αναστάσιος Παντελέημων Λειβαδίτης – Τάσος Λειβαδίτης 
(Anastasios Pandeleimon Livaditis – Tasos/Tassos Livaditis)

Оно

Дође тренутак, кад те изненада свег преплави
носталгија неизраженог – као мутна, нејасна
успомена
на укус неког плода који си једном појео
пре много година, кад си био дете,
једног далеког дана, сунчаног – па желиш да га се
сетиш
а он стално измиче. Твоје очи се тада пуне
мутном маглином изгубљеног детињства.
А можда и сузама.

Зато вам кажем, верујте увек човеку који плаче.
То је тренутак кад вам пружа руку,
спутано брњицом и огромно,
Оно што никад неће бити изречено.

Тасос Ливадитис

недеља, 26. август 2012.

Silja Ihring: Frau Sorge und ihr grüner Hut

© by Silja Ihring
»ich war nie eine stunde alt
und nie ein jahr
ich bin nie 12 geworden
und nie 20 gewesen
ich war nie 42
auch nicht 63
niemals war ich jünger oder älter
als JETZT«

Gerhard Rühm

субота, 25. август 2012.

Нина Живанчевић: Ко су сви ови људи / Nina Živančević: Wer sind all diese Menschen

© by Soverdi Social
Ко су сви ови људи
Исувише узбуђени да играју
Остављени на милост
Галебовима и блиставом сјајном песку
Без опроста без троугластих ластавица
Без перја без помпе без кајања
Без ластавица без перја без помпе
Без кајања

Нина Живанчевић

© by Paul Prescott


Wer sind all diese Menschen
Die viel zu rastlos sind zu spielen
Sich selbst überlassen auf Gedeih und Verderb
Den Möwen und diesem glänzend schimmernden Sand
Erbarmungslos ohne Dreieckschwalben
Ohne Federn Ohne Pomp Ohne Reue
Ohne Schwalben Ohne Federn Ohne Pomp
Ohne Reue

Nina Živančević

четвртак, 23. август 2012.

Мирослав Б. Душанић: Дивље патке

Мирослав Б. Душанић
Дивље патке

     «Будућност у великој мери зависи од тога како ћемо преиначити наше акције да бисмо смањили потенцијал за насилне сукобе»
Арне Вестад

Не слушам звецкања оружјем и пријетње,
избјегавам демонстрације – наручене и
оне самоорганизоване.

Због изливених ријека крви у само једној
револуцији, нисам у стању да се дивим
ни лелујању црвених макова у пољу.

Одем тако у оближњи градски шумарак
у којем се налази једно мало језерце –
веома оскудно у раслињу.

Сједнем поред воде, слушам тишину и
посматрам дивље патке како уживају у
заједничкој шетњи.

Мирослав Б. Душанић

Мирослав Б. Душанић

среда, 22. август 2012.

Marvin Bell: On the Light Rail

Jürgen Brodwolf: Bandagierung; Figurenfragment (1992)
On the Light Rail

The soused husband leans to take
her knees in his hands,
narrating a night he was lost and what was
there to do
in the dark but feel his way home, he
says this and she,
in her wheelchair, swigs water, repeatedly, as if
his sorrowful happy ending,
when he reached home, makes her thirsty.
When the tram doors open, he
pushes her gently and steadily across the threshold,
onto stable land, and if it is only
the sidewalk where the homeless linger,
and if it is only the collection point
for brown bags that have gathered all morning
from under trestles and out of doorways
when the wind came round
heralding rain, so that the last swallow
of whiskey could not be withheld,
if it was only survival by the day,
there was still, on the railway,
where a wheelchair has priority,
a few blocks’ worth of ordinary trouble,
a man thankful to have a mate,
and something in the offing,
his hands on her unfeeling knees.

Marvin Bell

уторак, 21. август 2012.

Taha Muhammad Ali: So What. New and Selected Poems, 1971-2005 (Arabic Edition)

ISBN: 1556592450
Abd el-Hadi Fights a Superpower

In his life
he neither wrote nor read.
In his life he
didn’t cut down a single tree,
didn’t slit the throat
of a single calf.
In his life he did not speak
of the New York Times
behind its back,
didn’t raise
his voice to a soul
except in his saying:
“Come in, please,
by God, you can’t refuse.”

        -

Nevertheless —
his case is hopeless,
his situation
desperate.
His God-given rights are a grain of salt
tossed into the sea.
Ladies and gentlemen of the jury:
about his enemies
my client knows not a thing.

Taha Muhammad Ali

Miroslav B. Dušanić: Die Nacht leuchtet rot

© by Andreas M. Lubina: Rote Landschaft
die nacht leuchtet rot
so rot brennst du in meinem fleisch*

es rauscht in der brust
                       tief in mir drinnen
es summt von stimmen
                       aus der erinnerung

im schlafzimmer
                       untertauchen und
                       steigen
starren aus den fenstern                
verschwinden und
                       wiederkehren
                       unberechenbar
unruhig wimmeln
ineinander blicken
                       sind so nah

verschmelzen rote bilder rings
                       um mich
so rot brennst du in meinem fleisch

Miroslav B. Dušanić

_____________________________
* bei Elsa Rieger

понедељак, 20. август 2012.

Seamus Heaney: Blackberry Picking


Blackberry Picking

Late August, given heavy rain and sun
week, the blackberries would ripen.
At first, just one, a glossy purple clot
Among others, red, green, hard as a knot.
You ate that first one and its flesh was sweet
Like thickened wine: summer’s blood was in it
Leaving stains upon the tongue and lust for
Picking. Then red ones inked up and that hunger
Sent us out with milk cans, pea tins, jam-pots
Where briars scratched and wet grass bleached our boots.
Round hayfields, cornfields and potato-drills
We trekked and picked until the cans were full,
Until the tinkling bottom had been covered
With green ones, and on top big dark blobs burned
Like a plate of eyes. Our hands were peppered
With thorn pricks, our palms sticky as Bluebeard’s.

We hoarded the fresh berries in the byre.
But when the bath was filled we found a fur,
A rat-grey fungus, glutting on our cache.
The juice was stinking too. Once off the bush
The fruit fermented, the sweet flesh would turn sour.
I always felt like crying. It wasn’t fair
That all the lovely canfuls smelt of rot.
Each year I hoped they’d keep, knew they would not.

Seamus Heaney

Doris Runge: Du also. Gedichte

Doris Runge
ich sah
 
sie übers wasser gehen
in gummistiefeln
in reih und glied

ein vielbeiniger
wattwurm mit
gelber regenhaut

ich hörte den
schmatzenden
gurgelnden grund

ich sah einen fänger
in der luft
mit silberner beute

ich seh ein gefräßiges
grau landeinwärts
kriechen

Doris Runge
ISBN: 3421056935

Miroslav B. Dušanić : Spuren auf dem Wege

© by Dagmar Riese: Kosmisches
Spuren auf dem Wege

alles bewegt sich / alles dreht sich
immer geschieht das unerwartete

                           welches seltsames bild 

die glühenden buchstaben in der nacht
an den fassaden / in den schaufenstern
                               der stadt
ineinander fließen / ineinander schmelzen

                           welches seltsames bild 

immer und immer
das leben entzieht sich dem licht

tief verborgen bleibt es in den schatten
und zu sehen sind nur verwirrte nachtfalter
die zittern in ihren selbstmörderischen
                               tänzen

                           welches seltsames bild 

immer und immer
der tod erhebt sich aus dem boden

schleicht eigensinnig quer über die straßen
bleibt stehen / unweit von mir / und wieder
entpuppt sich eine fürchterlich lange nacht

                           welches seltsames bild 

immer und immer
geschehnisse trage ich unwillig nach hause

bringe sie auf mein zimmer / ins bett
diese zunehmende bilderwelt belagert mich
und die wirklichkeit endgültig auffrisst

                           welches seltsames bild 

immer und immer
weit weg in einer anderer zeit
weit weg in einem andren ort

Miroslav B. Dušanić